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Quiberon | La belle Ondine et le Pêcheur

Le vieux pêcheur assis sur un casier, à coté du petit phare de Quiberon Port-Haliguen, en ramendant un filet regarde avec nostalgie l’ondine prête à plonger de l’autre côté de l’eau dans le plus simple appareil. A Port-Haliguen, les statues reçoivent beaucoup de visites, à tel point que les fesses de l’Ondine sont polissées.


Depuis 1998, le pecheur et l’ondine, deux belles oeuvres du sculpteur allemand Karsten Klingbeil ( 1925 – 2016 ) veillent comme des sentinelles sur le vieux port Haliguen et la Baie de Quiberon dans le Morbihan.
Industriel, chef d’entreprise, Karsten Klingbeil aimait venir se ressourcer à Quiberon, où il résidait face à la Baie de Quiberon. Né en 1925, il futt élève dans plusieurs ateliers de sculpteurs entre 1940 et 1943. Soldat , il fut prisonnier de guerre en Union Soviétique jusqu’en 1948. En 1950, il étudia à l’académie des Beaux-arts de Berlin.

vidéo HD 4K ©Berlin Bretagne Fernsehen BBF – 17 Janvier 2023



Klingbeil wurde in Stettin geboren und wuchs in vermögenden Verhältnissen in einer Villa am Kleinen Wannsee in Berlin auf. Sein Vater war ein hoher Bahnbeamter und zeitweise Chef der Berliner S-Bahn. Bereits als Schüler interessierte Klingbeil sich für Lebewesen im Wasser, die er auf Paddelboottouren kennenlernte. Noch als Teenager nahm er von 1940 bis 1943 Unterricht in Bildhauerei bei den Berliner Künstlern Max Esser, Renée Sintenis und Hans Haffenrichter.[2] 1943 wurde er zur Panzerabwehr eingezogen, geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst nach zweieinhalb Jahren zurück. Danach studierte er Kunst und Biologie in Berlin.
1949 gründete er sein erstes Unternehmen, den studentischen Jobvermittlungsdienst TUSMA.1967 gründete er die Klingbeil-Gruppe, die in den 1970er und 1980er Jahren gut 150 Bauprojekte mit mehr als 1000 Wohnungen in Berlin und Westdeutschland realisierte und zum damals größten Bau- und Wohnungsunternehmen Berlins aufstieg.
1991 erwarb die Klingbeil-Groenke-Guttmann-Gruppe von der Treuhand die aus 23 Luxushotels bestehende DDR-Hotelkette Interhotel für über 1 Milliarde DM, die größtenteils über Kredite finanziert wurden. Kurze Zeit später zog er sich aus seiner Firma zurück, um sich wieder der Bildhauerei und seinen Sammlungen zu widmen.


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